Autor: Platon
CHF 8.90
ISBN: 978-3-15-014243-1
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Kosmologie, Psychologie, Metaphysik, Rhetorik, Lernen, Lesen und Schreiben, die Liebe: das sind zentrale philosophische Themen und Problemfelder, die der Dialog zwischen Sokrates und Phaidros beinhaltet. Gerade wegen seiner inhaltlichen Vielfalt ist das Werk immer wieder rezipiert worden und ein wichtiger Text für Philosophen, Philologen und Rhetorikinteressierte. Gernot Krapinger hat ihn in zeitgemäßes Deutsch neu übersetzt und kommentiert und für (Selbst-)Studium und Lehre erschlossen.

Kosmologie, Psychologie, Metaphysik, Rhetorik, Lernen, Lesen und Schreiben, die Liebe: das sind zentrale philosophische Themen und Problemfelder, die der Dialog zwischen Sokrates und Phaidros beinhaltet. Gerade wegen seiner inhaltlichen Vielfalt ist das Werk immer wieder rezipiert worden und ein wichtiger Text für Philosophen, Philologen und Rhetorikinteressierte. Gernot Krapinger hat ihn in zeitgemäßes Deutsch neu übersetzt und kommentiert und für (Selbst-)Studium und Lehre erschlossen.

Autor Platon
Verlag Reclam
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2022
Seitenangabe 159 S.
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Broschiert
Masse H14.8 cm x B9.6 cm x D1.0 cm 84 g
Auflage Neuübersetzung
Reihe Reclams Universal-Bibliothek

Über den Autor Platon

Platon (um 428 v. Chr. Athen ¿ um 347 v. Chr. Athen) legte mit der Begründung der philosophischen Akademie in Athen einen Grundstein der systematischen abendländischen Philosophie. In seinen Schriften lässt Platon seinen Lehrer Sokrates zu Wort kommen. Die hierbei entstandenen, sehr charakteristischen Zwiegespräche sind als »Sokratische Dialoge« bekannt und behandeln jeweils ein Thema. Berühmt ist beispielsweise »Phaidon« mit Argumenten für die Unsterblichkeit der Seele. Sein »Symposion« dreht sich in Gestalt einer berühmt besetzten Denkrunde um Liebe und Schönheit. Platons Themen sind heute noch Anknüpfungspunkte für die philosophische Diskussion: So befasst sich seine Ideenlehre im Kern mit dem Vorhandensein von gesichertem Wissen. In »Politeia« erdenkt er sich einen Idealstaat zur Schaffung von Gerechtigkeit.

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