Unterdrückte Stimmen in der Literatur
Autor: Tillie Olsen
CHF 30.50
ISBN: 978-3-351-03983-7
Einband: Fester Einband
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden
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»Unverzichtbar für alle, die verstehen wollen, unter welchen Umständen Kunst entsteht oder verhindert wird.« Margaret Atwood

Erstmals auf Deutsch : Anhand verblüffender Aussagen von Schreibenden beleuchtet Tillie Olsen, auf welch vielfältige Weise der schöpferische Geist seit jeher unterdrückt wurde. Neben Schriftstellern wie Melville und Kafka wendet sie sich vor allem Schriftstellerinnen wie Virginia Woolf, Janet Lewis und Ann Petry zu, deren Kräfte in Häuslichkeit und Mutterschaft aufgerieben wurden, deren sexuelle Orientierung oder Hautfarbe zu Ausgrenzung und Isolation führte. Sie öffnet den Blick für jene, die überhaupt keine Sprache finden konnten und einzig als Leerstellen in der Literatur auszumachen sind. Denn erst wenn wir anerkennen, was fehlt, können wir unsere Gesellschaft und die Literatur, die sie hervorbringt, richtig verstehen.

Die Neuentdeckung einer Vorreiterin der emanzipatorischen Literatur - ein Essayband, der eine ganze Generation veränderte. Mit einem Vorwort von Julia Wolf .

»Ich bin eine Überlebenskämpferin. Jede Frau, die schreibt, ist eine Überlebenskämpferin.« Tillie Olsen

»Tillie Olsen, Tochter von Einwanderern und berufstätige Mutter, musste sich die Zeit zum Schreiben abringen, dennoch gelang ihr ein schmales, dafür umso wirkungsmächtigeres Ouvre, das sich aus ihren persönlichen Erfahrungen speiste.« The New York Times

»Tillie Olsens Erzählungen haben mich stark beeinflusst - ihr bahnbrechender Essay über die unterdrückten Stimmen in der Literatur hat mir die Augen geöffnet. Ich las ihn, als ich in den frühen 1970ern in Cambridge lebte, meine kleine Tochter allein aufzog und gerade um mein eigenes Schreiben kämpfte.« Alice Walker, Autorin von »Die Farbe Lila«




»Tillie Olsens pointierte Ausführungen öffnen die Augen, die sich vor einer Tatsache verschlossen haben, die so nicht sein soll. Sie legt den Finger in eine Wunde der Gesellschaft, die seit Jahren pulsiert und noch immer Bestand hat. Worte, die auch sechzig Jahre später nicht an Aktualität eingebußt haben. Ein bedeutendes Werk und eine große Empfehlung.«

»Unverzichtbar für alle, die verstehen wollen, unter welchen Umständen Kunst entsteht oder verhindert wird.« Margaret Atwood

Erstmals auf Deutsch : Anhand verblüffender Aussagen von Schreibenden beleuchtet Tillie Olsen, auf welch vielfältige Weise der schöpferische Geist seit jeher unterdrückt wurde. Neben Schriftstellern wie Melville und Kafka wendet sie sich vor allem Schriftstellerinnen wie Virginia Woolf, Janet Lewis und Ann Petry zu, deren Kräfte in Häuslichkeit und Mutterschaft aufgerieben wurden, deren sexuelle Orientierung oder Hautfarbe zu Ausgrenzung und Isolation führte. Sie öffnet den Blick für jene, die überhaupt keine Sprache finden konnten und einzig als Leerstellen in der Literatur auszumachen sind. Denn erst wenn wir anerkennen, was fehlt, können wir unsere Gesellschaft und die Literatur, die sie hervorbringt, richtig verstehen.

Die Neuentdeckung einer Vorreiterin der emanzipatorischen Literatur - ein Essayband, der eine ganze Generation veränderte. Mit einem Vorwort von Julia Wolf .

»Ich bin eine Überlebenskämpferin. Jede Frau, die schreibt, ist eine Überlebenskämpferin.« Tillie Olsen

»Tillie Olsen, Tochter von Einwanderern und berufstätige Mutter, musste sich die Zeit zum Schreiben abringen, dennoch gelang ihr ein schmales, dafür umso wirkungsmächtigeres Ouvre, das sich aus ihren persönlichen Erfahrungen speiste.« The New York Times

»Tillie Olsens Erzählungen haben mich stark beeinflusst - ihr bahnbrechender Essay über die unterdrückten Stimmen in der Literatur hat mir die Augen geöffnet. Ich las ihn, als ich in den frühen 1970ern in Cambridge lebte, meine kleine Tochter allein aufzog und gerade um mein eigenes Schreiben kämpfte.« Alice Walker, Autorin von »Die Farbe Lila«




»Tillie Olsens pointierte Ausführungen öffnen die Augen, die sich vor einer Tatsache verschlossen haben, die so nicht sein soll. Sie legt den Finger in eine Wunde der Gesellschaft, die seit Jahren pulsiert und noch immer Bestand hat. Worte, die auch sechzig Jahre später nicht an Aktualität eingebußt haben. Ein bedeutendes Werk und eine große Empfehlung.«
Autor Tillie Olsen
Verlag Aufbau Verlag
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2022
Seitenangabe 352 S.
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H21.5 cm x B12.5 cm x D3.0 cm 467 g
Auflage 1. Auflage

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