Timaios / Kritias / Minos / Nomoi
Autor: Platon
CHF 22.50
ISBN: 978-3-499-55564-0
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Die neue Ausgabe der Werke Platons basiert im wesentlichen auf der von W.F. Otto, E. Grassi und G. Plamböck besorgten sechsbändigen Rowohlt-Ausgabe von 1957 bis 1959. Ihr liegt nach wie vor die deutsche Übertragung von Schleiermacher zugrunde. Für die wenigen Texte, die Schleiermacher nicht übersetzt hat, wurde wie üblich die Übertragung von Hieronymus Müller verwendet.
Band 4 enthält die Dialoge rund um Gesellschaft und Staat.

Die neue Ausgabe der Werke Platons basiert im wesentlichen auf der von W.F. Otto, E. Grassi und G. Plamböck besorgten sechsbändigen Rowohlt-Ausgabe von 1957 bis 1959. Ihr liegt nach wie vor die deutsche Übertragung von Schleiermacher zugrunde. Für die wenigen Texte, die Schleiermacher nicht übersetzt hat, wurde wie üblich die Übertragung von Hieronymus Müller verwendet.
Band 4 enthält die Dialoge rund um Gesellschaft und Staat.

Autor Platon
Verlag Rowohlt Taschenb.
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 1991
Seitenangabe 592 S.
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.0 cm x B12.5 cm x D2.3 cm 385 g
Auflage 26. Auflage, Neuausgabe
Reihe Platon: Sämtliche Werke
Verlagsartikelnummer 13365

Über den Autor Platon

Platon (um 428 v. Chr. Athen ¿ um 347 v. Chr. Athen) legte mit der Begründung der philosophischen Akademie in Athen einen Grundstein der systematischen abendländischen Philosophie. In seinen Schriften lässt Platon seinen Lehrer Sokrates zu Wort kommen. Die hierbei entstandenen, sehr charakteristischen Zwiegespräche sind als »Sokratische Dialoge« bekannt und behandeln jeweils ein Thema. Berühmt ist beispielsweise »Phaidon« mit Argumenten für die Unsterblichkeit der Seele. Sein »Symposion« dreht sich in Gestalt einer berühmt besetzten Denkrunde um Liebe und Schönheit. Platons Themen sind heute noch Anknüpfungspunkte für die philosophische Diskussion: So befasst sich seine Ideenlehre im Kern mit dem Vorhandensein von gesichertem Wissen. In »Politeia« erdenkt er sich einen Idealstaat zur Schaffung von Gerechtigkeit.

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