Die Wortkreuzung als Sonderform des Kompositums

Autor: Nadine Ebert
CHF 25.80
ISBN: 978-3-656-90918-7
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Probleme der Wortbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in die Standardwerke eingegangene Definition der Wortkreuzung hat, gegenüber anderen aus der Forschung zu den Wortbildungstypen, den Vorteil, dass Einigkeit übe sie herrscht, jedoch den Nachteil, dass sie noch sehr allgemein gefaßt ist und nicht die unterschiedlichen Typen innerhalb der Wortkreuzung, sowie Abgrenzung zu anderen Wortbildungstypen mit einschließt. Eine diesbezügliche Zusammenfassung in der wissenschaftlichen Literatur scheint noch zu fehlen; mitunter herrscht hier auch Uneinigkeit. Daher möchte ich in dieser Seminararbeit zunächst einen Forschungsüberblick zur Definition, Abgrenzung und Bildungsbedingung¿, und motivation der Wortkreuzung geben und möglicherweise auch die Frage beantworten, zu welchem Wortbildungstyp sie zu zählen ist. Ich habe mich darum bemüht, Schlüsse bei der Frage nach der Abgrenzung zum Kunstwort, den Besonderheiten der Wortbildung bei Warennamen, sowie der Gliederung der morphologischen Typen in einem Schema kompakt darzustellen, da die Materie schnell unübersichtlich wird, dem Leser aber die Möglichkeit einer sinnvollen Gliederung des Gebietes Wortkreuzung mitgegeben werden soll. Dabei verwende ich die Standartwerke (Altmann 20052, Donalies 20052, Henzen 1947, Günther 1993 und Wellmann 1998) sowie einige ausführlichere Forschungsbeiträge (siehe Quellennachweis). Desweiteren möchte ich auf den Ansatz einer semantischen Typisierung bei Schmid, der unter anderem eine Weiterentwicklung eines Ansatzes von Altmann und Hansen darstellt, eingehen und diskutieren, wie sinnvoll eine solche, außerordentlich umfangreiche, Systematisierung ist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Probleme der Wortbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in die Standardwerke eingegangene Definition der Wortkreuzung hat, gegenüber anderen aus der Forschung zu den Wortbildungstypen, den Vorteil, dass Einigkeit übe sie herrscht, jedoch den Nachteil, dass sie noch sehr allgemein gefaßt ist und nicht die unterschiedlichen Typen innerhalb der Wortkreuzung, sowie Abgrenzung zu anderen Wortbildungstypen mit einschließt. Eine diesbezügliche Zusammenfassung in der wissenschaftlichen Literatur scheint noch zu fehlen; mitunter herrscht hier auch Uneinigkeit. Daher möchte ich in dieser Seminararbeit zunächst einen Forschungsüberblick zur Definition, Abgrenzung und Bildungsbedingung¿, und motivation der Wortkreuzung geben und möglicherweise auch die Frage beantworten, zu welchem Wortbildungstyp sie zu zählen ist. Ich habe mich darum bemüht, Schlüsse bei der Frage nach der Abgrenzung zum Kunstwort, den Besonderheiten der Wortbildung bei Warennamen, sowie der Gliederung der morphologischen Typen in einem Schema kompakt darzustellen, da die Materie schnell unübersichtlich wird, dem Leser aber die Möglichkeit einer sinnvollen Gliederung des Gebietes Wortkreuzung mitgegeben werden soll. Dabei verwende ich die Standartwerke (Altmann 20052, Donalies 20052, Henzen 1947, Günther 1993 und Wellmann 1998) sowie einige ausführlichere Forschungsbeiträge (siehe Quellennachweis). Desweiteren möchte ich auf den Ansatz einer semantischen Typisierung bei Schmid, der unter anderem eine Weiterentwicklung eines Ansatzes von Altmann und Hansen darstellt, eingehen und diskutieren, wie sinnvoll eine solche, außerordentlich umfangreiche, Systematisierung ist.

Autor Nadine Ebert
Verlag Grin Verlag
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2015
Seitenangabe 28 S.
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Paperback
Masse H21.0 cm x B14.8 cm x D0.3 cm 56 g
Auflage 1. Auflage

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