Die Zerstörung der Kultur des Einzelnen durch die Gesellschaft
Autor: Pier Paolo Pasolini
CHF 17.50
ISBN: 978-3-8031-2317-6
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Als die Freibeuterschriften Pasolinis zum ersten Mal erschienen, waren sie - mit über 70.000 Exemplaren - nicht nur sehr erfolgreich, sondern bewirkten auch eine Wende in der Diskussion über den >Fortschritt<. Galt es bis dahin als ausgemacht, daß Demokratie und Massenkultur einander bedingten, so machte Pasolini auf die Kehrseite aufmerksam: auf die Radikalität eines Konsumismus, der sich als aufklärerisch tarnt, aber das Eigenartige nivelliert und das Einzelne zerstört. "Pasolinis Aufsätze können auch heute noch anregen, verschrecken, polarisieren - ihre andauernde Zauberkraft wird bleiben." Henning Klüver, Süddeutsche Zeitung

Als die Freibeuterschriften Pasolinis zum ersten Mal erschienen, waren sie - mit über 70.000 Exemplaren - nicht nur sehr erfolgreich, sondern bewirkten auch eine Wende in der Diskussion über den >Fortschritt<. Galt es bis dahin als ausgemacht, daß Demokratie und Massenkultur einander bedingten, so machte Pasolini auf die Kehrseite aufmerksam: auf die Radikalität eines Konsumismus, der sich als aufklärerisch tarnt, aber das Eigenartige nivelliert und das Einzelne zerstört. "Pasolinis Aufsätze können auch heute noch anregen, verschrecken, polarisieren - ihre andauernde Zauberkraft wird bleiben." Henning Klüver, Süddeutsche Zeitung

Autor Pier Paolo Pasolini
Verlag Wagenbach
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2006
Seitenangabe 176 S.
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen KART
Masse H19.0 cm x B12.0 cm x D1.6 cm 204 g
Reihe Wagenbachs andere Taschenbücher
Verlagsartikelnummer 2317

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