Es war einmal in einem anderen Leben

Eine Heimat zwischen Orient und Okzident
Autor: Mohsin Hamid
CHF 28.90
ISBN: 978-3-8321-9801-5
Einband: Fester Einband
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
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Aufgewachsen in Pakistan und den USA, ausgebildet in New York und London, geprägt von zwei Sprachen glaubt Mohsin Hamid nicht an die Notwendigkeit der scharfen Abgrenzung von Kulturen. Seine in zahlreiche Sprachen übersetzten Romane sind ebenso der Tradition des Westens wie der seiner Heimat verpflichtet. Hier verwischen sich die Grenzen. Als Einwanderer und Ausländer jedoch hat er nicht nur erfahren, was Freiheit im westlichen Sinne bedeutet, sondern auch wie schnell diese ihm, dem Pakistaner und Muslim,entzogen werden kann. Die politische und wirtschaftliche Situation in der muslimischen Welt, vor allem in Pakistan, ist neben der Literatur das vornehmliche Thema dieser hochaktuellen Texte. Mohsin Hamid erweist sich als scharfsinniger Kritiker der modernen globalen Lebensbedingungen.

»Als Essayist verbindet Mohsin Hamid den scharfen Blick eines politischen Kommentators, der die Auswirkungen der Globalisierung auf die westliche Welt und auf Asien nüchtern analysiert, mit der freimütigen Reflexion seiner eigenen prekären und von vielen Seiten angefochtenen, aber dennoch selbstsicheren Existenz zwischen den Kulturen« Sigrid Löffler, RBB KULTURRADIO »Der Band endet [?] mit verhaltenem Optimismus: Mehr als ein Jahrzehnt nach 9/11 'scheint es, als seien wir im Begriff, diesem Impuls ein wenig besser zu widerstehen. Doch es liegt immer noch ein sehr, sehr langer Weg vor uns.' Hamids Essays wären dafür nicht der schlechteste Proviant.« Claudia Kramatschek, NZZ »In klugen Essays und literarischen Momentaufnahmen beschriebt der Autor das Leben in den verschiedenen Kulturen, mit all seinen Problemen, aber prinzipiell immer mit großem Respekt vor dem Fremden.« Martin G. Wanko, VORARLBERGER NACHRICHTEN

Aufgewachsen in Pakistan und den USA, ausgebildet in New York und London, geprägt von zwei Sprachen glaubt Mohsin Hamid nicht an die Notwendigkeit der scharfen Abgrenzung von Kulturen. Seine in zahlreiche Sprachen übersetzten Romane sind ebenso der Tradition des Westens wie der seiner Heimat verpflichtet. Hier verwischen sich die Grenzen. Als Einwanderer und Ausländer jedoch hat er nicht nur erfahren, was Freiheit im westlichen Sinne bedeutet, sondern auch wie schnell diese ihm, dem Pakistaner und Muslim,entzogen werden kann. Die politische und wirtschaftliche Situation in der muslimischen Welt, vor allem in Pakistan, ist neben der Literatur das vornehmliche Thema dieser hochaktuellen Texte. Mohsin Hamid erweist sich als scharfsinniger Kritiker der modernen globalen Lebensbedingungen.

»Als Essayist verbindet Mohsin Hamid den scharfen Blick eines politischen Kommentators, der die Auswirkungen der Globalisierung auf die westliche Welt und auf Asien nüchtern analysiert, mit der freimütigen Reflexion seiner eigenen prekären und von vielen Seiten angefochtenen, aber dennoch selbstsicheren Existenz zwischen den Kulturen« Sigrid Löffler, RBB KULTURRADIO »Der Band endet [?] mit verhaltenem Optimismus: Mehr als ein Jahrzehnt nach 9/11 'scheint es, als seien wir im Begriff, diesem Impuls ein wenig besser zu widerstehen. Doch es liegt immer noch ein sehr, sehr langer Weg vor uns.' Hamids Essays wären dafür nicht der schlechteste Proviant.« Claudia Kramatschek, NZZ »In klugen Essays und literarischen Momentaufnahmen beschriebt der Autor das Leben in den verschiedenen Kulturen, mit all seinen Problemen, aber prinzipiell immer mit großem Respekt vor dem Fremden.« Martin G. Wanko, VORARLBERGER NACHRICHTEN
Autor Mohsin Hamid
Verlag DuMont Lit. und Kunst
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2016
Seitenangabe 224 S.
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen mit Lesebändchen,
Masse H21.0 cm x B13.5 cm x D2.4 cm 383 g

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