Ohne mich ist das Leben ganz einfach

Der Weg des Buddha zur vollkommenen Freiheit
Autor: Ayya Khema
CHF 19.90
ISBN: 978-3-931274-37-5
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden
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Wir glauben, dass jeder von uns eine ganz bestimmte, niemals ersetzbare Persönlichkeit ist, die sich möglichst erfolgreich und anerkannt durchsetzen muss. Auf diesem Weg erleben wir zahlreiche Enttäuschungen, deren Ursachen wir meist bei anderen Menschen suchen und häufig feststellen, dass unsere Erfolge uns ebenfalls nicht wirklich ganz erfüllen und innerlich befriedigen. Der Titel des Buches weist auf das Ziel der Buddhalehre hin, das Loslassen dieser illusorischen Meinung über uns selbst und die Erkenntnis, dass das Leben ohne (m)ich ganz einfach ist.

Wir glauben, dass jeder von uns eine ganz bestimmte, niemals ersetzbare Persönlichkeit ist, die sich möglichst erfolgreich und anerkannt durchsetzen muss. Auf diesem Weg erleben wir zahlreiche Enttäuschungen, deren Ursachen wir meist bei anderen Menschen suchen und häufig feststellen, dass unsere Erfolge uns ebenfalls nicht wirklich ganz erfüllen und innerlich befriedigen. Der Titel des Buches weist auf das Ziel der Buddhalehre hin, das Loslassen dieser illusorischen Meinung über uns selbst und die Erkenntnis, dass das Leben ohne (m)ich ganz einfach ist.

Autor Ayya Khema
Verlag Jhana
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2012
Seitenangabe 264 S.
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen ENGLBR
Masse H20.0 cm x B13.0 cm x D1.5 cm 327 g
Auflage 3. A.

Über den Autor Ayya Khema

Ayya Khema wurde 1923 als Kind jüdischer Eltern in Berlin geboren. Mit 15 Jahren floh sie mit einem Kindertransport vor den Nazis nach Schottland und anschließend nach Shanghai. Später heiratete sie, bekam zwei Kinder, lebte in den USA und in Australien. Während ihrer zweiten Ehe bereiste sie Südamerika und Asien, wo sie mit der Lehre des Buddha in Berührung kam. Sie ließ sich anschließend mit 56 Jahren in Sri Lanka zur Nonne ordinieren. Nach 50 Jahren der Abwesenheit kehrte sie auf Bitte ihrer Schüler in ihre Heimat zurück, um die Lehre des Buddha im Westen zu etablieren. Sie gründete das Buddha-Haus und das erste buddhistische Waldkloster Deutschlands. Sie hatte die Fähigkeit, aus der Tiefe ihrer Erfahrung heraus der Lehre des Buddha in klaren und einfachen Worten Ausdruck zu geben und so direkt die Herzen der Menschen im Innersten zu berühren. Ihre Bücher wurden in neun Sprachen übersetzt. Ayya Khema starb im November 1997 im Buddha-Haus im Allgäu. Sie war eine der großen Integrationsfiguren des Buddhismus im Westen und eine Meditationsmeisterin mit internationalem Ruf.

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