Cu igl affon ha viu ch' ins veva emblidau el, ha el detg: Engraziel! El ei staus si e turnaus el venter digl utschi. Mo cuninagada eis el puspei sortius cun mellis e mellis cumpogns, in pli tarlischonts che tschel, vestgi sco da fiug. Els ein sesalzai ell' aria, els ein turniglai el sulegl, epi ein els sederschi sur il vitg per mudergiar ils carstgauns. Ina historia africana raquintada da Blaise Cendrars.
Blaise Cendrars (* 1. September 1887 in La Chaux-de-Fonds, Kanton Neuenburg; + 21. Januar 1961 in Paris; eigentlicher Name Frédéric-Louis Sauser) war ein französischsprachiger Schweizer Schriftsteller und Abenteurer.Mit sechzehn lief er von zu Hause weg. Seine Reisen führten ihn mehrfach um die Erde; auch besuchte er Russland, die Mandschurei und China. Als junger Mann führte er das Leben eines Abenteurers und versuchte sich in verschiedenen Berufen - unter anderem als Imker, als Fremdenlegionär und als Schausteller -, bis er Medizin und Philosophie an der Universität Bern studierte. 1910 kam er erstmals nach Paris. Freundschaft u. a. mit Guillaume Apollinaire, Marc Chagall, Robert und Sonia Delaunay, Fernand Léger, Henry Miller, Amedeo Modigliani. Gleich bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Sommer 1914 meldete sich Blaise Cendrars als Freiwilliger bei der französischen Fremdenlegion. In seiner Dienstzeit verlor er seine rechte Hand. Als Schweizer mit Wohnsitz in Paris fühlte sich der junge Avantgarde-Dichter verpflichtet, seine Wahlheimat gegen die Deutschen zu verteidigen. Spätere Reisen führten den Schriftsteller u. a. nach Rom (1921), Brasilien (1924-1928) und Spanien (1931). Ab 1950 lebte Cendrars in Paris, wo er 1961 starb. Er ist auf dem Friedhof von Le Tremblay-sur-Mauldre begraben.Sein Gesamtwerk umfasst etwa 40 Bände.Stefan Zweifel (*1967) lebt als Journalist, Übersetzer, Kurator und Moderator in Zürich. Bekannt wurde er durch seine Neuübersetzung von de Sades Hauptwerken. 2009 Auszeichnung mit dem Berliner Preis für Literaturkritik, 2011 Zuger Übersetzerpreis. In der Anderen Bibliothek erschien als Band 329 "Locus Solus" von Raymond Roussel in Stefan Zweifels revidierter Übersetzung.
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