Die späten Gedichte von Kurt Marti drehen sich um die letzte Zeit auf Erden:
Altersgebrechen, das Fehlen der Geliebten, Warten auf den Tod. Aphoristisch
knapp, sprachspielerisch und lakonisch sind Martis Verse. Er betrachtet, wundert
sich, denkt nach, klopft die Wörter ab.
Verlag: Wallstein
Seiten: 89 S.
Erscheinungsjahr:
2021