Eine Wiederentdeckung, ein besonderer Fund: das sind die Schwabinger
Tagebücher des Walter Rufer, erstmals erschienen 1963. Das Nichtstun wird hier
besungen. Das Schreiben. Die ziellosen Streifzüge durch die Stadt. Das
Glas zuviel. Das Leben in wilder Ehe (mit Marie). Und immer, wenn das
Glück gerade zum Greifen nah ist, entwischt es wieder. Ein Buch für gute
und schlechte Zeiten. Für Vielbeschäftigte und Bohemiens
Verlag: Blumenbar
Seiten:
124 S.
Erscheinungsjahr:
2. Aufl. 2007